Obere Schwelle der Temperaturschwankungen seit der Eiszeit erreicht : UN-Klimaexpertengruppe IPCC sieht keinen Grund zur Entwarnung beim Treibhauseffekt / Entwicklung seit 1850 kann nun gut nachvollzogen werden
Klimatologisch gesehen bedeutet eine Erwärmung um rund ein Grad viel. So ist zu bedenken, dass der seit 1850 eingetretene Anstieg genauso stark ist wie die natürliche Klimaveränderung in den vergangenen 10.000 Jahren, also in der Zeit nach dem Ende der Eiszeit. Nimmt man die Niederschlags-, Sturm-,...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1995)
|
---|---|
VerfasserIn: |
|
Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 31.10.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 551.58 Klima
551.5 Meteorologie 614.71/.76 Luftverschmutzung 351.77 Umweltschutz 338.98:620.9 Energiepolitik 621.745.57 Abgase: Industrie, Öfen |
Region: | Deutschland
|
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Klimatologisch gesehen bedeutet eine Erwärmung um rund ein Grad viel. So ist zu bedenken, dass der seit 1850 eingetretene Anstieg genauso stark ist wie die natürliche Klimaveränderung in den vergangenen 10.000 Jahren, also in der Zeit nach dem Ende der Eiszeit. Nimmt man die Niederschlags-, Sturm-, Meeresspiegel-und ökologischen Konsequenzen hinzu, gibt es wohl keinen Grund zur Entwarnung im Gegenteil. |
---|---|
Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |