Europas Sozialpartner sehen sich als Bürgerforum

Der WSA, der 'Wirtschafts-und Sozialausschuss' der Europäischen Union, will sich als Bürgervertreter einen neuen Sinn geben / Österreich ist mit zwölf Mitgliedern im WSA vertreten: Eva Belabed (Arbeiterkammer), Wolfgang Burghard (Industriellenvereinigung), Thomas Delapina (Beirat für Wirt...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1995)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 20.09.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:323.382 Sozialpartnerschaft
341.176 EU
Region:Europa
Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der WSA, der 'Wirtschafts-und Sozialausschuss' der Europäischen Union, will sich als Bürgervertreter einen neuen Sinn geben / Österreich ist mit zwölf Mitgliedern im WSA vertreten: Eva Belabed (Arbeiterkammer), Wolfgang Burghard (Industriellenvereinigung), Thomas Delapina (Beirat für Wirtschafts-und Sozialfragen), Harald Ettl (Verein für Konsumenteninformation), Johann Farnleitner (Wirtschaftskammer), Ferdinand Maier (Raiffeisenverband), Anne-Marie Sigmund (Bundeskonferenz der Kammern der Freien Berufe), Klaus Stöllnberger (Börserat, Handelskammerrat), Rudolf Strasser (Landwirtschaftskammer), Ernst Tüchler (ÖGB), Heinz Vogler (Gewerkschaft) Ernst Tüchler (ÖGB), Heinz Vogler (Gewerkschaft der Privatangestellten) und Gustav Zöhrer (Gewerkschft Metall, Bergbau, Energie).
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog