Zahle und halt den Mund : Kolumne
'Die Regierung verfolgt bei der Budgetsanierung einen ziemlich einseitigen Weg: Das Geld kommt von den Steuerzahlern - der Staatsbesitz bleibt unangetastet'. 'Je länger die Regierung mit der Privatisierung zuwartet, desto schwieriger wird sie'.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Trend (Nr.9)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 09.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336:338 Finanzpolitik
338.982 Privatisierung 336.12:354 Bundesbudget 336.122 Budgetsanierung 658.115 Betrieb, öffentlicher 333.3 Grundbesitz, öffentlicher 658.2:347.751 Betriebsverkauf 336.127:352/354 Einnahme, öffentliche 336.2.026 Steuerbelastung 328.14 Regierungspolitik 351.711 Bundesforste 336.71 Bank |
| Region: | Österreich
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Das Budget 1995 ist zwar fertig, aber die Kritik hält an : Sparpolitik mit der Flipperkugel / Gewerkschaft fürchtet um Lehrerjobs / Eine Regierung einigte sich - Frauen traurig, Männer froh / Dohnal dachte kurz an Rücktritt / Vranitzky gegen Budgetänderungen im Parlament / Schmährufe hier, Beifall dort / Wirtschaft lobt Budget - Opposition: 'Nicht genügend'