Bei Volksverhetzung droht Verlust des Arbeitsplatzes : Nach ausländischen Äusserungen ist eine Abmahnung vor der Kündigung oft entbehrlich

'Bei deutlich ausländerfeindlichen Äusserungen ist die Kündigung in Ordnung', erklärt Antonio Elias Claudio, der beim DGB-Bundesvorstand für ausländische Arbeitnehmer verantwortlich ist. 'Grundsätzlich gibt es dann auch keinen Rechtsschutz. Die Entscheidung im Einzelfall fällt aber im...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Handelsblatt (1995)
VerfasserIn: Rath, Christian
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 16.08.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.13 Kündigung: Arbeit
323.13 Rassismus
34.038 Rechtsprechung
331.881 DGB
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Bei deutlich ausländerfeindlichen Äusserungen ist die Kündigung in Ordnung', erklärt Antonio Elias Claudio, der beim DGB-Bundesvorstand für ausländische Arbeitnehmer verantwortlich ist. 'Grundsätzlich gibt es dann auch keinen Rechtsschutz. Die Entscheidung im Einzelfall fällt aber immer vor Ort'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog