EU-Entscheidungsprozeduren aus einer Social-choice-Perspektive : Abstimmungsprozesse in der EU

Die Social-choice-Theorie (normative Kollektiventscheidungstheorie) beschäftigt sich mit Verfahren zur Aggregation von individuellen Präferenzordnungen.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftspolitische Blätter (Wirtschaftskammer) (42 (1995) Nr.3/4)
VerfasserIn: Sturn, Richard
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 06.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.176 EU
65.01 Organisation
341.176 Rat_der_EU
Region:EU
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Social-choice-Theorie (normative Kollektiventscheidungstheorie) beschäftigt sich mit Verfahren zur Aggregation von individuellen Präferenzordnungen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog