Ökologische Bilanz zweier Verwertungspfade gebrauchter Kunststoffverpackungen : Regranulierung einer PE-HD-Hohlkörperfraktion gemischte Kunststofffraktion als Regelbrennstoff

Die 1991 in Kraft getretene Verpackungsverordnung enthält das Gebot zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffverkaufsverpackungen. Kritiker argumentieren, dass eine energetische Verwertung von Kunststoffen einem werkstofflichen Recycling vorzuziehen sei, da eine Aufarbeitung nicht mit vertretb...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Entsorgungspraxis ((1995) Nr.6 S.30-32)
VerfasserIn: Klümper, Martin
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 06.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:628.47 Müllentsorgung
628.49 Müllverwertung
628.47 Müllverbrennung
628.44 Müll
Region:Deutschland
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die 1991 in Kraft getretene Verpackungsverordnung enthält das Gebot zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffverkaufsverpackungen. Kritiker argumentieren, dass eine energetische Verwertung von Kunststoffen einem werkstofflichen Recycling vorzuziehen sei, da eine Aufarbeitung nicht mit vertretbarem Aufwand zu erzielen sei. Wegen des hohen Energiegehaltes der Kunststoffe habe eine energetische (thermische) Verwertung ökologische Vorteile, insbesondere aufgrund der eingesparten Primärenergieträger wie beispielsweise Heizöl. Der Autor hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, beide Möglichkeiten der Kunststoffwiederverwertung kritisch zu untersuchen.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog