Spareinlagen bald bis 260.000 Schilling gesichert : Solidaritätsaktion / Dringliche Anfrage
Als Folge der BHI-Pleite wird der Höchstbetrag für die Einlagensicherung bereits per 1.Mai 1995 von derzeit 200.000 Schilling pro Person auf 260.000 Schilling angehoben. Die BHI-Insolvenz war Gegenstand einer 'Dringlichen' im Parlament.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Die Presse (1995)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.04.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Ovesny, Franz
Lacina, Ferdinand |
Klassifikation: | 336.72 Sparen
336.774 Kreditschutz 336.722 Spareinlage 336.078.3 Finanzmarktaufsicht 336.71 Bank 347.736 Insolvenz 342.537 Nationalrat: Anfrage 347.45 Konsumentenschutz 338.7 Wirtschaftsverband |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Als Folge der BHI-Pleite wird der Höchstbetrag für die Einlagensicherung bereits per 1.Mai 1995 von derzeit 200.000 Schilling pro Person auf 260.000 Schilling angehoben. Die BHI-Insolvenz war Gegenstand einer 'Dringlichen' im Parlament. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |