Unter der Last der Beweise : Hat Gregor Gysi als Anwalt in der DDR mit der Stasi zusammengearbeitet? Neue Dokumente rücken den Spitzenmann der PDS ins Zwielicht. Er versucht, sich gegen seine Kritiker vor Gericht zu wehren. Doch der Fall kann nicht juristisch, sondern nur politisch entschieden werden
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Zeit (Nr.25)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 16.06.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Gysi, Gregor
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| Klassifikation: | 329.15 Partei, kommunistische
342.5 Politiker 340.96 Prozess |
| Region: | Deutschland
DDR |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Beweise aus der Kladde : Stasi / Ein Gutachten der Gauck-Behörde könnte die Karriere des PDS-Politikers Gregor Gysi beenden. Der Anwalt, so das Urteil der Autoren, sei mindestens zehn Jahre lang unter den Decknamen 'Notar', 'Gregor' und 'Sputnik' inoffiziell für die Stasi tätig gewesen. Eine Verwechslung mit anderen Personen sei ausgeschlossen