Stasi / 'Pakt mit dem Teufel' : Der Fall Gregor Gysi beweist, was der PDS-Politiker Gysi gern verdrängen möchte: Juristen in der DDR, namentlich Anwälte, waren Teil des Herrschaftsapparats. Kollaboration mit der Stasi gehörte zum System. Vergleichbar dicht war das Netz der Inoffiziellen Mitarbeiter nur bei den Kirchenjuristen
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Spiegel (Nr.24)
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 12.06.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 329.15 Partei, kommunistische
342.5 Politiker |
| Region: | Deutschland
DDR |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Beweise aus der Kladde : Stasi / Ein Gutachten der Gauck-Behörde könnte die Karriere des PDS-Politikers Gregor Gysi beenden. Der Anwalt, so das Urteil der Autoren, sei mindestens zehn Jahre lang unter den Decknamen 'Notar', 'Gregor' und 'Sputnik' inoffiziell für die Stasi tätig gewesen. Eine Verwechslung mit anderen Personen sei ausgeschlossen