Die Pflegefälle im Magistrat : Arbeitswut tut nicht gut. Der gesundheitliche Zustand der Wiener Beamten beweist es. Im Schnitt sind sie doppelt so oft krank wie Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft. Manche schaffen's überhaupt nur drei Wochen im Jahr bis zum Schreibtisch. Besserungswünsche von Wolfgang Godai
Bittere Medizin: Der Wiener VP-Chef Bernhard Görg und der neue Beamtenstaatssekretär Karl Schlögl hätten schon Rezepte für arbeitsunfähige Beamte. Wie's aussieht, wehren die sich allerdings gegen jede Untersuchung.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Wiener ((1995) Nr.181 S.226-227)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.817 Krankenstand
35.08 Beamte: Personalpolitik 35.08 Dienst, öffentlicher 35.07 Verwaltung, öffentliche 331.13 Frühpension |
Region: | Österreich
Wien |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Bittere Medizin: Der Wiener VP-Chef Bernhard Görg und der neue Beamtenstaatssekretär Karl Schlögl hätten schon Rezepte für arbeitsunfähige Beamte. Wie's aussieht, wehren die sich allerdings gegen jede Untersuchung. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |