WHO prangert weibliche sexuelle Verstümmelung an
Nach WHO-Schätzungen sind etwa in Dschibuti, Äthiopien und Eritrea, Sierra Leone, Somalia und im Sudan fast hundert Prozent der Frauen von den Verstümmelungen betroffen.
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Veröffentlicht in: | Informationen für die Frau (Nr.7/8)
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 07.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 176 Sexualethik
343.54 Sexualverbrechen 61 Medizin 618 Gynäkologie 396 Frauenfrage 341.123 UNO 341.123 WHO |
Region: | International
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Nach WHO-Schätzungen sind etwa in Dschibuti, Äthiopien und Eritrea, Sierra Leone, Somalia und im Sudan fast hundert Prozent der Frauen von den Verstümmelungen betroffen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |