Entwicklungszusammenarbeit: keine Priorität : Entwicklungspolitik: Über 6,3 Mrd.Schilling wendete Österreich 1993 für bilaterale und multilaterale Entwicklungshilfe auf, das sind 0,30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Damit lag Österreich an der fünfzehnten Stelle der zwanzig Geberländer

Im Durchschnitt der Jahre 1991 und 1992 gab Österreich nur 0,57 Prozent seines Haushaltsbudgets für Entwicklungszusammenarbeit aus, gerade ein Drittel des Durchschnitts von 1,7 Prozent aller DAC-Länder, das heisst jener zwanzig reichen OECD-Staaten, die sich zur Leistung von Entwicklungshilfe verpfl...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Katholische Sozialakademie: Nachrichten und Stellungnahmen (Nr.13 S.1-3)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 16.07.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.232 Entwicklungshilfe
341.232 Wirtschaftshilfe
338.92 Entwicklungsland
362.923 Flüchtlingsfürsorge
Region:Österreich
International
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Im Durchschnitt der Jahre 1991 und 1992 gab Österreich nur 0,57 Prozent seines Haushaltsbudgets für Entwicklungszusammenarbeit aus, gerade ein Drittel des Durchschnitts von 1,7 Prozent aller DAC-Länder, das heisst jener zwanzig reichen OECD-Staaten, die sich zur Leistung von Entwicklungshilfe verpflichtet haben.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog