Exekutive drängt auf den Lauschangriff : Deutschland erlaubt besondere Fahndungsmethoden - Österreich zieht nach
Der 'Lauschangriff' zur Unterstützung der Polizeiarbeit scheint auch in Österreich beschlossene Sache zu sein. Bedenken gibt es gegen die elektronische 'Rasterfahndung' Marke Deutschland, die den Intimbereich Privater gefährden könnte.
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Veröffentlicht in: | Der Standard (1995)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.05.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 342.71.004.5 Staatsbürger: Überwachung
351.74 Polizei 007.5 Informationstechnik |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der 'Lauschangriff' zur Unterstützung der Polizeiarbeit scheint auch in Österreich beschlossene Sache zu sein. Bedenken gibt es gegen die elektronische 'Rasterfahndung' Marke Deutschland, die den Intimbereich Privater gefährden könnte. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |