Onkelhafte Belehrungen helfen nicht : Eine Änderung des Mobilitätsverhaltens braucht die Unterstützung der Wirtschafts-und Sozialpolitik

Erfolgreiche Verkehrs-und Stadtplanung muss die psychologischen Faktoren heutiger Mobilitätsbedürfnisse stärker berücksichtigen. Dabei ist ein spürbarer Gewinn an Lebensqualität die Voraussetzung, das Auto in der Stadt zurückzudrängen, und den motorisierten Individualverkehr auf den Freizeitbereich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Politischer Ökologie (13 (1995) Nr.41 S.49-54)
VerfasserIn: Hilgers, Micha
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 05.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:656 Verkehrspolitik
656 Verkehrsplanung
351.77 Umweltschutz
502.7 Naturschutz
577.4 Ökologie
621.43.019.9 Abgase: Kfz
620.9 Energiesparen
301.01 Sozialforschung
656 Verkehr, öffentlicher
Region:Deutschland
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Beschreibung:Graphik
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Erfolgreiche Verkehrs-und Stadtplanung muss die psychologischen Faktoren heutiger Mobilitätsbedürfnisse stärker berücksichtigen. Dabei ist ein spürbarer Gewinn an Lebensqualität die Voraussetzung, das Auto in der Stadt zurückzudrängen, und den motorisierten Individualverkehr auf den Freizeitbereich zu beschränken. Abhängig von wirtschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklungen sind dabei verschiedene Szenarios denkbar.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog