BHI-Sparer bekommen jetzt doch mehr als 200.000 S : Finanzminister Staribacher: Einigung mit den Banken / Bis zu einer Million für jeden Sparer / Oberbank für Bankwesengesetz-Novelle
Insgesamt kostet dies die Institute 370 Millionen Schilling. Beauftragt wurde Staribacher von Bundeskanzler Vranitzky, Lösungen mit den Geldinstituten zu erarbeiten.
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Veröffentlicht in: | Kurier (1995)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 14.04.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Staribacher, Andreas
Vranitzky, Franz |
Klassifikation: | 336.71 Bank
336.078.3 Finanzmarktaufsicht 336.722 Spareinlage 336.774 Kreditschutz 347.51 Produkthaftpflicht 347.45 Konsumentenschutz 336.72 Kapitalbildung 339.23 Vermögen 65.012 Risiko 339.233.2 Besitzeinkommen 342.518 Bundeskanzler 338.982 Staatsintervention: Wirtschaft 329F SPÖ |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Abbildung |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Insgesamt kostet dies die Institute 370 Millionen Schilling. Beauftragt wurde Staribacher von Bundeskanzler Vranitzky, Lösungen mit den Geldinstituten zu erarbeiten. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |