Staatsbesitz ist lieb und teuer : Halbherzige Privatisierung. EU-Partner Österreich
Auch in Österreich hat sich der Staat als schlechter Unternehmer präsentiert. Gleichwohl fehlt eine konsequent durchgeführte Privatisierungsstrategie. Es geht meist um die Lösung von Finanzierungsproblemen und um das Stopfen von Budgetlöchern.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1995)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 31.03.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 338.982 Privatisierung
658.115 Betrieb, öffentlicher 658.114 Unternehmenseigentum 658.115 ÖIAG 338.982 Staatsintervention: Wirtschaft 338.98 Wirtschaftspolitik 336.127:352/354 Einnahme, öffentliche 336.12:354 Bundesbudget 336:338 Finanzpolitik |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Staatsbesitz zu Schleuderpreisen? : Der Börsenkrach durchkreuzt die Privatisierungspläne europäischer Finanzminister