Zur ökologischen Instrumentalisierbarkeit des Wettbewerbsrechts

Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung der produktbezogenen Umweltwerbung ist in der Rechtsprechung einem besonderen 'Strengeprinzip' unterworfen. Strenge in Form von weitreichenden, teilweise extrem 'werbeunfreundlichen' Anforderungen lassen die Gerichte namentlich bei der Aufklä...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wettbewerb in Recht und Praxis (41 (1995) Nr.3 S.170-180)
VerfasserIn: Lappe, Thomas Michael
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 03.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:659.1 Werbung
351.77 Umweltschutz
347.776 Wettbewerbsrecht
659.126 Warenzeichen
347.776 Wettbewerb, unlauterer
Region:Deutschland
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung der produktbezogenen Umweltwerbung ist in der Rechtsprechung einem besonderen 'Strengeprinzip' unterworfen. Strenge in Form von weitreichenden, teilweise extrem 'werbeunfreundlichen' Anforderungen lassen die Gerichte namentlich bei der Aufklärung des Verkehrs über die Bedeutung umweltbezogener Begriffe und Zeichen im Rahmen des Irreführungsverbots des § 3 UWG walten.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog