Wer studieren will, soll zahlen : Der Streit über Studiengebühren belebt wieder einmal die Bildungspolitik. Jetzt fordert der Sozialdemokrat Peter Glotz von jedem Studenten 1000 Mark pro Semester. Manchen Parteifreunden schmeckt der Vorschlag bitter. Ist er wenigstens eine Medizin für die kranken Hochschulen?
Pro: Gebühren retten die Qualität / Contra: Ende der Chancengleichheit.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Zeit (Nr.6)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 03.02.1995 |
| Erscheinungsjahr: | 1995 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 378.142 Studiengebühr
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| Region: | Deutschland
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Pro: Gebühren retten die Qualität / Contra: Ende der Chancengleichheit. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Die Mehrheit der Österreicher für Studiengebühren : 5000 S pro Semester "angemessen" 
Im Gedenken an Peter Glotz