Subsidiaritätsprinzip und europäisches Kartellrecht

Innerhalb der europäischen Fusionskontrolle spielt das Subsidiaritätsprinzip rechtspolitisch eine Rolle bei der erwogenen Schwellenherabsetzung in Art.1 und bei den Rückverweisungen an eine nationale Kartellbehörde nach Art.9 FusionskontrollVO. Bei ersterem tritt der Verfasser dafür ein, zunächst ei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (48 (1995) Nr.5 S.281-285)
VerfasserIn: Möschel, Wernhard
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 01.02.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.733 Kartellrecht
347.776 Wettbewerbsrecht
658.114 Fusion
323.172 Föderalismus
340.148 Recht, nationales
340.132 Rechtsangleichung
341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
Region:EU
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Beschreibung
Zusammenfassung:Innerhalb der europäischen Fusionskontrolle spielt das Subsidiaritätsprinzip rechtspolitisch eine Rolle bei der erwogenen Schwellenherabsetzung in Art.1 und bei den Rückverweisungen an eine nationale Kartellbehörde nach Art.9 FusionskontrollVO. Bei ersterem tritt der Verfasser dafür ein, zunächst eine weitere Stabilisierung in der Anwendung des europäischen Rechts abzuwarten. Von Art.9 FusionskontrollVO sollte nur restriktiv Gebrauch gemacht werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog