Rücktritt ist zuwenig : Ohne gründliche Aufklärung der Provisionsaffaire verkommt das Sparpaket zur Wählerverhöhnung
Auch wenn die Provisionsaffaire natürlich keinen rationalen Zusammenhang mit der Budgeterstellung hat - eine dermassen diskreditierte Regierung hat jede Berechtigung verloren, den Regierten Opfer abzuverlangen.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Wirtschaftswoche ((1995) Nr.5)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 02.02.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Kraft, Hermann
Marizzi, Peter Vranitzky, Franz |
Klassifikation: | 329.8 Parteifinanzierung
336:338 Finanzpolitik 328.14 Regierungspolitik 342.534 Abgeordnete 331.2 Honorar 351.712 Auftrag, öffentlicher 355.1 Bundesheer 355.45 Landesverteidigung 328.185 Korruption 338.45:623 Rüstungsindustrie 329F ÖVP 329F SPÖ 336.122 Budgetsanierung 336.12:354 Bundesbudget |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Abbildung |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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