Wer die Sozialhilfe kürzt, hat die Löhne im Visier : Wie die Forderung nach einem Recht auf Arbeit in ihr zynisches Gegenteil mündet: der Pflichtarbeit / Über die neue Niedriglohn-Ökonomie
Die Debatte um die Sozialhilfe ignoriert weitgehend die Fakten und die Rechtslage. Sie ist in höchstem Masse populistisch, baut auf Vorurteilen auf und bedient sich gezielt der verbreiteten Statusängste im unteren und mittleren Einkommenssegement. Zu dieser Einschätzung gelangt Johannes Steffen vom...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1995)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 26.01.1995 |
Erscheinungsjahr: | 1995 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.2 Lohnpolitik
304 Sozialreform 331.6 Arbeitslosigkeit 331.6 Arbeitsmarktpolitik 304 Sozialpolitik 36.05 Sozialhilfe 329 Partei, politische 331.57 Zwangsarbeit 304 Sicherheit, soziale 177.5 Ungleichheit, soziale |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Debatte um die Sozialhilfe ignoriert weitgehend die Fakten und die Rechtslage. Sie ist in höchstem Masse populistisch, baut auf Vorurteilen auf und bedient sich gezielt der verbreiteten Statusängste im unteren und mittleren Einkommenssegement. Zu dieser Einschätzung gelangt Johannes Steffen vom Referat Sozialpolitik der Arbeiterkammer Bremen in einer Stellungnahme, die er für seine Organisation verfasst hat. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |