Sanierungsbeitrag statt Reichensteuer? Wirtschaft sieht Kompromissmöglichkeit : Aber erst müssen die Ausgabenkürzungen stehen - Bartenstein will nur die MöSt erhöhen

Die vom ÖGB geforderte und von der SPÖ beschlossene, aber nicht mit dem Sparpaket junktimierte Solidarabgabe, wird von der Wirtschaft ebenso wie die Belastungspläne des Sozialministers vehement abgelehnt / Wenckheim: 'Eine Sozialpartnerschaft um jeden Preis kann es nicht geben. Schon jetzt zahl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Salzburger Nachrichten (1995)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 28.01.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Maderthaner, Leopold
Bartenstein, Martin
Wenckheim, Engelbert
Klassifikation:336.2 Steuerpolitik
329F ÖVP: Wirtschaftsbund
336:338 Finanzpolitik
336.122 Budgetsanierung
336.127:352/354 Einnahme, öffentliche
336.2.026 Steuerbelastung
336.2 Mineralölsteuer
336.5:352/354 Ausgabe, öffentliche
323.382 Sozialpartnerschaft
331.881 ÖGB
329F SPÖ
304 Sozialpolitik
331.135 Kündigungsschutz
351.83 Entgeltsicherung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vom ÖGB geforderte und von der SPÖ beschlossene, aber nicht mit dem Sparpaket junktimierte Solidarabgabe, wird von der Wirtschaft ebenso wie die Belastungspläne des Sozialministers vehement abgelehnt / Wenckheim: 'Eine Sozialpartnerschaft um jeden Preis kann es nicht geben. Schon jetzt zahlt ein Drittel der Österreicher zwei Drittel der Steuern'.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog