'Uns Ärzten wird manchmal sehr viel Böses unterstellt' : Pränatale Diagnostik: eine Methode, um Eltern die Angst zu nehmen oder um behindertes Leben auszusortieren? / Ein Gespräch mit Wolfgang Holzgreve

Die vorgeburtliche Diagnostik hat zwei Seiten: In den meisten Fällen nimmt sie Schwangeren die Angst und schliesst Behinderungen des Fötus aus, andererseits führt sie zur Erkennung von Erbschäden und wirft damit für zahlreiche Frauen die Frage nach einer Abtreibung auf. Wolfgang Holzgreve vom Zentru...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1994)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 26.09.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Holzgreve, Wolfgang
Klassifikation:618.2 Schwangerschaft
575.1 Genetik
61 Medizin
618 Gynäkologie
618.39 Schwangerschaftsabbruch
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorgeburtliche Diagnostik hat zwei Seiten: In den meisten Fällen nimmt sie Schwangeren die Angst und schliesst Behinderungen des Fötus aus, andererseits führt sie zur Erkennung von Erbschäden und wirft damit für zahlreiche Frauen die Frage nach einer Abtreibung auf. Wolfgang Holzgreve vom Zentrum für Frauenheilkunde der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster hat mit seinem Team einen neuen, schon sehr frühzeitig und dazu risikolos einsetzbaren Test zur Feststellung von Chromosomenschäden entwickelt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog