Wirtschaft ist vehement gegen einen Solidarbeitrag

In Österreich würde der Solidarbeitrag zur Finanzierung der ÖBB-Privilegien, des teuren Beamtendienstrechts, des sozialen Missbrauchs, der Bürokratie und der öffentlichen Verschwendung dienen. Heftige Kritik am Sparpaket übt der Wiener Ex-Bürgermeister Helmut Zilk. Lacina täusche die Öffentlichkeit,...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard (1995)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.01.1995
Erscheinungsjahr:1995
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Stummvoll, Günter
Petrovic, Madeleine
Zilk, Helmut
Passive Person:Lacina, Ferdinand
Klassifikation:336.2 Steuerpolitik
336:338 Finanzpolitik
35.07 Verwaltung, öffentliche
336.2.026 Steuerbelastung
328.14 Regierungspolitik
336.122 Budgetsanierung
336.12:354 Bundesbudget
336.127:352/354 Einnahme, öffentliche
32.019 Öffentlichkeitsarbeit, politische
061.1:380.15 WK
329F Grüne
331.882 VÖI
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In Österreich würde der Solidarbeitrag zur Finanzierung der ÖBB-Privilegien, des teuren Beamtendienstrechts, des sozialen Missbrauchs, der Bürokratie und der öffentlichen Verschwendung dienen. Heftige Kritik am Sparpaket übt der Wiener Ex-Bürgermeister Helmut Zilk. Lacina täusche die Öffentlichkeit, wenn er sage, dass die Situation nicht so dramatisch sei.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog