Von feministischer Wissenschaftskritik zu feministischen Wissenschaftskonstruktion?
Feministische Wissenschaftskritik bediente sich im Laufe der Zeit verschiedener, zum Teil selbst im sogenannten Mainstream marginalisierter Theorieströmungen. Anfänglich diente der Marxismus als Argumentationsstruktur. Diese schien sehr geeignet zu sein, den Lebens-und Unterdrückungserfahrungen von...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Die Philosophin (5 (1994) Nr.9 S.9-25)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 04.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 396 Frauenfrage
001.1 Wissenschaftstheorie 001.8 Methode 301.153 Norm 396 Frauenbewegung 1 Philosophie 323.329 Wissenschaftlerin |
Region: | Österreich
International |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Feministische Wissenschaftskritik bediente sich im Laufe der Zeit verschiedener, zum Teil selbst im sogenannten Mainstream marginalisierter Theorieströmungen. Anfänglich diente der Marxismus als Argumentationsstruktur. Diese schien sehr geeignet zu sein, den Lebens-und Unterdrückungserfahrungen von Frauen Gewicht in den Wissenschaften zu verleihen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |