Die Dreiteilung des Arzneimittelsmarktes aus Sicht der Krankenkassen

Es ist sicherlich eine eher ungewöhnliche Konstellation, wenn Ärzteschaft, Krankenkassen und forschende Pharmaindustrie gemeinsam eine Dreiteilung des Arzneimittelmarktes vorschlagen. An die Stelle beredsamer Klagen über die 'Zwänge der Sozialversicherung' auf der einen Seite und eine ...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Sozialpolitik (48 (1994) Nr.9/10 S.34-40)
VerfasserIn: Schönbach, Karl-Heinz
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:615 Heilmittel
614.27 Apotheke
338.45:661.12 Industrie, pharmazeutische
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es ist sicherlich eine eher ungewöhnliche Konstellation, wenn Ärzteschaft, Krankenkassen und forschende Pharmaindustrie gemeinsam eine Dreiteilung des Arzneimittelmarktes vorschlagen. An die Stelle beredsamer Klagen über die 'Zwänge der Sozialversicherung' auf der einen Seite und eine 'medizinisch nicht zu begründende Kostenexplosion' auf der anderen Seite ist zummindest für den Moment die gemeinsame Suche nach der besseren Verwendung knapper Mittel getreten. In seinen Motiven ist dabei jeder frei.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog