'6 aus 45' als Joker für Behinderte? : SPÖ und ÖVP für soziale Lotto-Sonderrunden / Finanzministerium nicht begeistert

Die Ausgleichstaxe, die Betriebe zahlen müssen, wenn sie nicht die gesetzlich vorgeschriebene Zahl von Behinderten einstellen, sollte stark angehoben werden. Derzeit beträgt die 'Strafe' für das Nicht-Beschäftigen eines Behinderten 1830 Schilling pro Monat.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Salzburger Nachrichten (1994)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 12.02.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Haidlmayr, Theresia
Guggenberger, Walter
Feurstein, Gottfried
Wallner, Leo
Klassifikation:794.9 Glücksspiel
362.2/.4 Behindertenfürsorge
329F Grüne
329F SPÖ
329F ÖVP
331.59 Behindertenarbeit
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Ausgleichstaxe, die Betriebe zahlen müssen, wenn sie nicht die gesetzlich vorgeschriebene Zahl von Behinderten einstellen, sollte stark angehoben werden. Derzeit beträgt die 'Strafe' für das Nicht-Beschäftigen eines Behinderten 1830 Schilling pro Monat.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog