Intelligenz ist Schicksal, Sozialpolitik ist out? : Rasse, Klasse und Erfolg: In den USA hat ein neues Buch einen wütenden Streit entfacht / Liberale Kritiker wehren sich gegen den Gedanken, dass erbliche Intelligenz das Leben der Menschen steuert
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Süddeutsche Zeitung (1994)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 28.10.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 323.13 Rassismus
57 Biologie 308 Sozialstatistik 177.5 Ungleichheit, soziale 323.15 Minderheit, nationale |
| Region: | USA
International |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Graphik |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Intelligenz und Charakter : Hochintelligente Menschen sind auch normalerweise feinfühlig, empfindsam und dadurch einerseits wenig kontaktfreudig, da ja der Umgang mit anderen Menschen oft ihre Empfindlichkeit trifft, andererseits sind sie häufig entscheidungsschwach, da sie mehr als andere alles Für und Wider bei einem Problem durchdenken, und das braucht natürlich Zeit