Brüssel will Autovertrieb sanft liberalisieren
Kartellpraktiken benachteiligen Händler, Werkstätten und Konsumenten. Auf Druck der Kfz-Hersteller geht Brüssel jedoch nur sehr behutsam dagegen vor. Für Laura Mosca vom Europäischen Verbraucherverband BEUC gibt es keinen Zweifel: 'Der Binnenmarkt für Autos existiert noch nicht'.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1994)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 14.09.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 381.52 Fahrzeughandel
381.81 Wettbewerbspolitik 338.45:629.1 Fahrzeugbau 338.8 Kartell 347.45 Konsumentenschutz |
| Region: | EU
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Autovertrieb im Visier der EU-Kommission : Bericht zur "Gruppenfreistellungsverordnung"