The European Court of Justice: A Question of Legitimacy

Die prekäre Stellung des Gerichtshofs im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit kann auch aus der allgemeinen Ungewilltheit ersehen werden, eine unpopuläre Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs als bindend zu akzeptieren. Dieses Ergebnis ist wichtig, denn es weist auf eine schwerwiegende Konseq...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Rechtssoziologie (14 (1993) Nr.2 S.204-222)
VerfasserIn: Gibson, James L
Caldeira, Gregory A
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Englisch
Klassifikation:341.176 EUGH
301.153 Meinung, öffentliche
34.038 Rechtsprechung
340.113 Rechtsordnung
Region:EU
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die prekäre Stellung des Gerichtshofs im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit kann auch aus der allgemeinen Ungewilltheit ersehen werden, eine unpopuläre Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs als bindend zu akzeptieren. Dieses Ergebnis ist wichtig, denn es weist auf eine schwerwiegende Konsequenz niedriger institutioneller Legitimität: die Unfähigketi, Gehorsam gegenüber Entscheidungen zu finden,die die Bürger nicht billigen. Würde der Gerichtshof in eine herausragende politische Kontroverse verwickelt, könnte seine Autorität ernstlich herausgefordert sein.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog