Michalek: Der Schutz der Opfer steht im Vordergrund der Justizpolitik

Als 'missverständlich' wies der Justizminister 'Interpretationen' zurück, dass die vom Justizministerium verfolgten Diversionsprojekte - etwa in den Bereichen Fahrlässigkeitsstrafrecht, Ladendiebstahl oder 'Gewalt in der Familie' - eine 'Entkrimimalisierung' z...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard (1994)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 14.09.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Michalek, Nikolaus
Klassifikation:34 Justizwesen
343.9 Kriminalität
351.75 Sicherheit, öffentliche
342.518 Minister
343.1 Strafverfahren
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als 'missverständlich' wies der Justizminister 'Interpretationen' zurück, dass die vom Justizministerium verfolgten Diversionsprojekte - etwa in den Bereichen Fahrlässigkeitsstrafrecht, Ladendiebstahl oder 'Gewalt in der Familie' - eine 'Entkrimimalisierung' zum Ziel haben. Vielmehr gehe es darum, mit verfahrensrechtlichen Massnahmen die Interessen des Opfers und die Wiedergutmachung eines Schadens besser wahrzunehmen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog