Es lebe der Sozialstaat : Zuweilen ist es vernünftig ein Herz für die Armen zu haben. Derzeit lebt der Sozialstaat davon, dass 40 Prozent arbeiten und die restlichen 60 Prozent miterhalten

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, mit diesem Problem fertig zu werden: Entweder reduziert man die Zahl der Mitzuerhaltenden (das versuchen die meisten Vorschläge der ÖVP), oder man erhöht die Beiträge derer, die noch Arbeit haben (dazu tendiert die SPÖ). In der Praxis funktionieren beide nicht.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswoche (Nr.35)
VerfasserIn: Geyer, Herbert
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 25.08.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:304 Sicherheit, soziale
339.12 Armut
351.84 Wohlfahrtsstaat
331.6 Arbeitslosigkeit
329F SPÖ
329F ÖVP
304 Sozialreform
368.4.025 Sozialversicherung: Beitrag
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Grundsätzlich gibt es zwei Wege, mit diesem Problem fertig zu werden: Entweder reduziert man die Zahl der Mitzuerhaltenden (das versuchen die meisten Vorschläge der ÖVP), oder man erhöht die Beiträge derer, die noch Arbeit haben (dazu tendiert die SPÖ). In der Praxis funktionieren beide nicht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog