'Diskriminierung von Behinderten bestrafen' : Die Koalition ist sich über ein Antidiskriminierungsgesetz für Behinderte einig. Die SPÖ fordert eine deutliche Erhöhung der Ausgleichszahlungen bei Nicht-Beschäftigung Behinderter. Höhere Ausgleichstaxe
Öffentliche Gebäude verfügten über keine Lifte für Rollstuhlfahrer. Dies sollten unter anderem Punkte sein, die behinderte Menschen einklagen können. Noch weiter ging Guggenberger bei Wohnanlagen. 'Ein öffentlicher Bauträger, der Wohnungen errichtet, sollte nur dann Mittel aus der Wohnbauförder...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1994)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 20.08.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Passive Person: | Rauch-Kallat, Maria
|
| Aktive/Passive Person: | Guggenberger, Walter
|
| Klassifikation: | 331.59 Behindertenarbeit
301.173 Integration, soziale 362.2/.4 Behindertenfürsorge 329 Partei, politische 329F SPÖ 329F ÖVP |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Lieber Ausgleichszahlung als Anstellung von Behinderten : Bund zahlt 43 Mill.S Ausgleichstaxe, um sich um Behinderteneinstellung zu drücken / Auch Kirche zahlt lieber statt Behinderte einzustellen / Ausgleichstaxe