OECD: Österreich gibt wenig für Arbeitsmarkt aus : 1,77 Prozent des BIP - EU-Schnitt liegt bei 3,09 Prozent
Im Vergleich mit den Industrieländern gibt Österreich relativ wenig Geld für Arbeitsmarktprogramme aus. Nur 1,77 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wendet das Land für diesen Posten auf, geht aus einer vor kurzem veröffentlichten Studie der OECD (Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusam...
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Veröffentlicht in: | APA Journal Konjunktur (Nr.30)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 25.07.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 331.6 Arbeitsmarkt
331.61 Arbeitsmarktförderung 331.6 Arbeitsmarktpolitik 331.96 Arbeitsmarktverwaltung 331.96 Arbeitsvermittlung 331.6 Arbeitslosigkeit 377.4 Fortbildung 331.6 Umschulung 368.025.8 Versicherungsleistung 336.5:352/354 Ausgaben, öffentliche |
Region: | Österreich
EU |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Grafik |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Im Vergleich mit den Industrieländern gibt Österreich relativ wenig Geld für Arbeitsmarktprogramme aus. Nur 1,77 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wendet das Land für diesen Posten auf, geht aus einer vor kurzem veröffentlichten Studie der OECD (Organisation für Wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit) hervor. Die EU-und EFTA-Staaten liessen sich Arbeitsmarktprogramme hingegen im Schnitt (1993) 3,09 Prozent des BIP kosten. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |