Lässt sich die Europäische Gemeinschaft demokratisch verfassen?

Um zwei Fragen kreist die europäische Verfassungsdiskussion, die der Vertrag von Maastricht ausgelöst hat. Wie lässt sich eine föderale Balance in der Europäischen Union stabilisieren, lautet die eine, eine Balance, die der Gemeinschaft Handlungsfähigkeit auf den ihr zugewiesenen Politikfeldern sich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Europäische Rundschau (22 (1994) Nr.2)
VerfasserIn: Kielmannsegg, Peter
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 07.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.176 EU
342.4 Verfassung
321.7 Demokratie
323.172 Föderalismus
301.152 Nationalbewusstsein
342.1 Staat
Region:EU
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Um zwei Fragen kreist die europäische Verfassungsdiskussion, die der Vertrag von Maastricht ausgelöst hat. Wie lässt sich eine föderale Balance in der Europäischen Union stabilisieren, lautet die eine, eine Balance, die der Gemeinschaft Handlungsfähigkeit auf den ihr zugewiesenen Politikfeldern sichert und zugleich die Mitgliedstaaten gegen die Dynamik eines stetig fortwirkenden Zentralisierungssogs und Homogenisierungsdrucks schützt. Wie muss die Gemeinschaft verfasst sein, um der europäischen Politik das unabdingbare Minimum an demokratischer Legitimität zu vermitteln, die andere.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog