EU-Zuwanderrate steigt nur langsam : Neue Europastudie: 14,5 Millionen 'Wanderer' / Gemeinschaft als Hauptnutzniesser / 'Invasion' nur Psychose / 55 Prozent Erwerbsfähige

Ein Viertel der 4,8 Millionen EU-Bürger, die sich ihr Recht auf Niederlassungsfreiheit in anderen Ländern der Union nehmen, sind Italiener (1,2 Millionen), gefolgt von 862.000 Portugiesen, 537.000 Iren, 476.000 Spaniern, sowie ex aequo 420.000 Briten und Griechen. Die 9,6 Millionen Zuwanderer aus Ni...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Standard (1994)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 14.06.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:312.2 Einwanderung
331.62 Arbeitnehmer, ausländische
312.3 Flüchtling
331.6F Mobilität: Arbeitsmarkt
341.95 Niederlassungsrecht
312.3 Auswanderung
339.12 Armut
341.31 Krieg
331.6 Arbeitslosigkeit
Region:EU
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ein Viertel der 4,8 Millionen EU-Bürger, die sich ihr Recht auf Niederlassungsfreiheit in anderen Ländern der Union nehmen, sind Italiener (1,2 Millionen), gefolgt von 862.000 Portugiesen, 537.000 Iren, 476.000 Spaniern, sowie ex aequo 420.000 Briten und Griechen. Die 9,6 Millionen Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten stammen zu 43 Prozent aus Euro-Drittländern, zu 28 Prozent aus Afrika, zu 16 Prozent aus Asien, der Rest kommt aus Übersee. Als ihre Hauptzielländer gelten Deutschland (43 Prozent), Frankreich (24 Prozent) und Grossbritannien (11 Prozent).
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog