Die wirtschafts-und währungspolitische Koordination in der Europäischen Union : Neue institutionelle Grundlagen in der zweiten Stufe der Wirtschafts-und Währungsunion
Dargelegt wird, dass der Vertrag verschiedene Bestimmungen enthält, welche den Spielraum der nationalen Politik einschränken und so der Koordination direkt oder indirekt förderlich sind. Zu diesen Bestimmungen gehören nebst den Konvergenzkriterien u.a. auch das Verbot demonetären Finanzierung von öf...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Volkswirtschaft (67 (1994) Nr.4 S.10-20)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Schweiz, 04.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.748 Währungspolitik
338.98 Wirtschaftspolitik 341.176 EU 336.748 Wechselkurs 336.741 Notenbank 336.12 Haushalt, öffentlicher 336.741 Geldpolitik 336.78 Zinspolitik 331.6 Arbeitsmarktpolitik |
| Region: | EU
Europa |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Die Notenbanken verstehen unter Konvergenz etwas anderes als Brüssel : Was ist normal? / Es geht um die Kriterien für die Währungsunion / Aber auch Verkehrsprojekte erörtert