Die Smolenski-Saga : Ostfinanzen

Die Kommunisten denunzieren ihn als Mafioso. Boris Jelzin will ihn zum Minister machen: Der Dollarmillionär und Wochenend-Wiener Alexander Smolenski, Chef der grössten russischen Privatbank, bewegt Gemüter und Milliarden - in Moskau und in Österreich. Das Tagesgeschäft besorgt ein hochkarätiges Trio...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswoche (Nr.8)
VerfasserIn: Reichmann, Hannes
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 17.02.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Aktive/Passive Person:Smolenski, Alexander
Klassifikation:336.71 Bank
336.76 Kapitalverkehr
65.08 Manager
174 Berufsethik
342.71 Staatsbürgerschaftsrecht
336.078.3 Bankenkontrolle
343.53 Wirtschaftskriminalität
Region:Russland
Österreich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Kommunisten denunzieren ihn als Mafioso. Boris Jelzin will ihn zum Minister machen: Der Dollarmillionär und Wochenend-Wiener Alexander Smolenski, Chef der grössten russischen Privatbank, bewegt Gemüter und Milliarden - in Moskau und in Österreich. Das Tagesgeschäft besorgt ein hochkarätiges Trio: Robert Kancz, Ex-Manager der Wiener ABN Amro Bank, Nikolai Domanov, bis Mitte 1992 Chef der Bankenaufsicht in der russischen Zentralbank, sowie Domanovs Ex-Stellvertreter in dieser Funktion, Pavel Krijijanevski.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog