Pawlowsche Reflexe bringen uns in Absturzgefahr : Die Notenbanken verlieren die Kontrolle über die Finanzmärkte

Hunderte Milliarden Dollar schwappen täglich zwischen Aktien-, Obligationen-, Immobilien-und Devisenmärkten hin und her. Der reale Güter-und Arbeitsmarkt wird davon in vielfältiger Weise negativ beeinflusst. Die Zentralbanken, als Schleusenwärter zwischen Finanzmarkt und Güterwirtschft, haben jedoch...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Weltwoche ((1994) Nr.10)
VerfasserIn: Vontobel, Werner
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 10.03.1994
Erscheinungsjahr:1994
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.741 Notenbank
336.76 Kapitalmarkt
331.6 Arbeitsmarkt
336.78 Zinspolitik
336.781 Leitzins
336.741 Geldpolitik
336.763 Wertpapier
336.761 Börse
336.762 Spekulationshandel
336.748.1 Inflation
Region:International
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Hunderte Milliarden Dollar schwappen täglich zwischen Aktien-, Obligationen-, Immobilien-und Devisenmärkten hin und her. Der reale Güter-und Arbeitsmarkt wird davon in vielfältiger Weise negativ beeinflusst. Die Zentralbanken, als Schleusenwärter zwischen Finanzmarkt und Güterwirtschft, haben jedoch trotz sinkenden Preisen weiterhin nur die Inflation im Auge. Ihre Eingriffe bringen zusätzliche Unruhe in den Markt, und zudem halten sie die Zinsen hoch, was die Probleme in der Realwirtschaft weiter verschärft.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog