Ort der politischen Neuverhandlung : Der Feminismus braucht 'die Frauen', aber er muss nicht wissen, 'wer' sie sind

Zum Abschluss unserer Diskussion über 'Sex' und 'Gender', die sich an Judith Butlers Buch 'Das Unbehagen der Geschlechter' entzündet hat, kommt heute die Autorin selbst zu Wort. Als Antwort auf die Einwände von Barbara Vinken, Allison Weir, Gesa Lindemann und Herta Nagl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1993)
VerfasserIn: Butler, Judith
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 27.07.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:396 Frauenfrage
176 Sexualethik
301.01 Sozialforschung
396.1 Frau: Gleichberechtigung
396.9 Frau: Politik
Region:International
USA
Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zum Abschluss unserer Diskussion über 'Sex' und 'Gender', die sich an Judith Butlers Buch 'Das Unbehagen der Geschlechter' entzündet hat, kommt heute die Autorin selbst zu Wort. Als Antwort auf die Einwände von Barbara Vinken, Allison Weir, Gesa Lindemann und Herta Nagl-Docekal vertritt sie die These, dass der bewusste Verzicht auf die Bestimmung des Wesens 'der Frauen' keine Schwächung, sondern eine Stärkung des feministischen Anliegens bedeutet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog