Die Fristenregelung bleibt - mit Eingrenzungen : Nicht rechtmässig, aber nicht strafbar / Beratungspflicht verschärft / Urteil des Verfassungsgerichts / Zurück an den Gesetzgeber / Die Frauenbewegung ist empört: Das Urteil ist so ungeheuerlich, es fehlen die Worte / Nur wenige Demonstranten finden sich ein / Die Karlsruher haben andere Sorgen
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1993)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 29.05.1993 |
| Erscheinungsjahr: | 1993 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 343.621 Schwangerschaftsabbruch: Strafrecht
361.13 Familienplanung 396.2 Frau: Rechtsfragen 396 Frauenfrage 396.1 Frau: Gleichberechtigung 362.17 Familienpolitik 329 Partei, politische 301.153 Meinung, öffentliche |
| Region: | Deutschland
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Künftig gilt in Deutschland einheitlich die Fristenregelung mit Beratungspflicht : Soziale Hilfsmassnahmen / Im Bundestag eine Mehrheit für den 'Gruppenantrag' / Verfassungsklage? / Weniger Strafe - weniger Unrecht? 
Die Fristenregelung und das Grundgesetz