Per macht sauber, aber vermutlich auch krank : Österreichs Chemisch-Putzereien haben in den vergangenen zehn Jahren den Verbrauch von Perchlorethylen um nahezu 90 Prozent reduziert, kämpfen aber trotzdem mit einer zunehmenden Ablehnungsfront. Alles nur Panikmache?
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Umweltschutz ((1994) Nr.2 S.12-15)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 02.1994 |
| Erscheinungsjahr: | 1994 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Böttger, Axel
Kruse, Hermann Hartmann, Peter |
| Passive Person: | Rauch-Kallat, Maria
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| Klassifikation: | 648.5 Reinigungsanstalt
338.45:66 Industrie, chemische 351.77 Umweltschutz 577.4 Ökologie 351.77 Gesundheitsschutz |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Chemikalien: Sauberkeit mit Widerhaken : Der Einsatz von Perchlorethylen in Putzereien ist nicht unbedenklich. Doch direkte Schäden werden vom Putzereigewerbe in Abrede gestellt