Familienplanung in Entwicklungsländern : In vielen Ländern der Dritten Welt nimmt die durchschnittliche Familiengrösse ab der Grund dafür ist in aller Regel nicht wachsender Wohlstand, sondern kultureller Wandel und besserer Zugang zu Verhütungsmitteln. Damit ergeben sich neue Ansätze dafür, der Überbevölkerung der Erde gegenzusteuern
Richard Blackburn vom Informationsprogramm über Bevölkerungsfragen der Johns-Hopkins-Universität schätzt nach einer Hochrechnung, dass in der gesamten Dritten Welt mehr als 120 Millionen verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter nicht Familienplanung betreiben können, wie sie möchten. Um alle 120 Mi...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Spektrum der Wissenschaft ((1994) Nr.2 S.32-39)
|
---|---|
VerfasserIn: |
|
Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 02.1994 |
Erscheinungsjahr: | 1994 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 361.13 Familienplanung
312.8 Bevölkerungsentwicklung 176 Sexualethik 338.92 Entwicklungsland 341.232 Entwicklungshilfe 361.1 Gesundheitsfürsorge |
Region: | International
Asien Afrika |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Beschreibung: | Graphik |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!