Freiwillige Selbstkontrolle institutionell verankert : Gewaltdarstellungen im Fernsehen / Vereinbarung unter den Privatsendern Deutschlands

Ende November den Verein 'Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen' (FSF) mit Sitz in Berlin gegründet - eine Institution, die sich an einem ähnlichen, bereits etablierten Organ der Filmwirtschaft orientiert, welches jeweils das Mindestalter für den Zutritt zu Kinofilmen festlegt. Der FSF geh...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1993)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 09.12.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:654.19 Fernsehen
616.89 Aggression: Psychologie
159.922 Kinderpsychologie
159.922 Jugendpsychologie
343.235 Misshandlung
070.1:654.19 Massenmedien
343.54 Sexualverbrechen
176 Sexualethik
396 Frauenfrage
37 Pädagogik
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ende November den Verein 'Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen' (FSF) mit Sitz in Berlin gegründet - eine Institution, die sich an einem ähnlichen, bereits etablierten Organ der Filmwirtschaft orientiert, welches jeweils das Mindestalter für den Zutritt zu Kinofilmen festlegt. Der FSF gehören namentlich RTL, RTL 2, SAT 1, Pro 7, VOX, Kabelkanal, Deutsches Sportfernsehen, n-tv und Premiere an.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog