Die Zukunft der österreichischen Industrie sichern

Dieser Beitrag soll zur Versachlichung der laufenden Diskussion beitragen und die Industrie, die nicht in Private und Verstaatlichte auseinderdiviert werden kann, auf ihre Stärken, aber auch Schwächen analysieren, die Ursachen der Schwächen herausarbeiten und darüber hinaus die Aufgaben, die der Ind...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Wirtschaft (47 (1993) Nr.11)
VerfasserIn: Beer, Elisabeth
Moser, Josef
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 11.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45 Industrie
338.98 Industriepolitik
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
658.3.017 Beschäftigtenstand, betrieblicher
331.6 Arbeitsmarkt
341.176 Integration: EG
351.854 Forschungspolitik
658.115 Betrieb, öffentlicher
658.115 ÖIAG
65.017 Grossbetrieb
338.982 Privatisierung
336.76 Auslandsinvestition
658.114:347.23 Betrieb: Eigentumsverhältnisse
Region:Österreich
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Dieser Beitrag soll zur Versachlichung der laufenden Diskussion beitragen und die Industrie, die nicht in Private und Verstaatlichte auseinderdiviert werden kann, auf ihre Stärken, aber auch Schwächen analysieren, die Ursachen der Schwächen herausarbeiten und darüber hinaus die Aufgaben, die der Industriepolitik zukommen, definieren. Der industrielle Strukturwandel bedingt einen kontinuierlichen Rückgang der Industriebeschäftigten. Die EG-Mitgliedschaft ist für die österreichische Industrie aufgrund der starken wirtschaftlichen Verflechtung vorrangig. Durch eine Privatisierungspolitik allein sind die derzeitigen Strukturprobleme der europäischen Industrie nicht zu lösen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog