Ende der Solidarität
Die Muramoto Construction ist mit 9,1 Milliarden Mark Schulden der grösste Pleitier der japanischen Nachkriegsgeschichte. Inzwischen geben die 21 Grossbanken offiziell ein faules Kreditportfolio von 215 Milliarden Mark zu.
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Veröffentlicht in: | Wirtschaftswoche (Nr.45)
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 05.11.1993 |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.77 Kredit
658.14 Unternehmenskredit 347.736 Insolvenz 336.71 Bank 658.155 Verlust 658.14 Schulden, betriebliche |
Region: | Japan
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die Muramoto Construction ist mit 9,1 Milliarden Mark Schulden der grösste Pleitier der japanischen Nachkriegsgeschichte. Inzwischen geben die 21 Grossbanken offiziell ein faules Kreditportfolio von 215 Milliarden Mark zu. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |