Man muss Felix heissen, um Austria zu lieben

Man muss Felix heissen, um Austria zu lieben

Die Attraktivität des Industriestandortes Österreich sinkt. Während Österreich im Ausland 1992 Direktinvestitionen von 21,4 Milliarden Schilling tätigte, sind nur 9,7 Milliarden Schilling hereingeflossen.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:	Trend Spezial ((1993) Nr.3)
VerfasserIn:	Fahmy, Sandra
Ort / Verlag / Datum:	Österreich, 11.1993
Erscheinungsjahr:	1993
Sprache:	Deutsch
Aktive Person:	Kessler, Heinz Ceska, Franz Reimitz, Herbert Zich, Otto Wolfsberger, Walter Sekyra, Hugo Felderer, Bernhard
Klassifikation:	338.98F Betriebsansiedlung 338.45 Industrie 658.21 Standortwahl: Betrieb 336.76 Auslandsinvestition 657.471.12 Arbeitskosten 338.98 Wirtschaftsförderung 331.882 VÖI 061.1:380.15 BWK
Region:	Österreich International
Zugänglichkeit:	Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:	Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Attraktivität des Industriestandortes Österreich sinkt. Während Österreich im Ausland 1992 Direktinvestitionen von 21,4 Milliarden Schilling tätigte, sind nur 9,7 Milliarden Schilling hereingeflossen.
Zugangseinschränkungen:	Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:	Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:	Unselbständig erschienen
Medientyp:	Analog
Datenträger:	Analog