ÖGB will für Verstaatlichte wieder Geld aus dem Budget : Koalitionsabkommen für Fritz Verzetnitsch kein Dogma / Gewerkschaft diskutiert nun 35-Stunden-Woche mit Freizeitausgleich / ÖGB-Chef Verzetnitsch für 35 Wochenstunden plus 'Freizeit-Bonus' / 'Weitere Budgetmittel, wenn nötig' / Für den ÖGB ist das Abkommen der Regierungsparteien über Verstaatlichte nicht akzeptabel
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Standard (1993)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 05.11.1993 |
| Erscheinungsjahr: | 1993 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Verzetnitsch, Fritz
|
| Klassifikation: | 331.881 ÖGB
658.115 Betrieb, verstaatlichter 336.12:354 Bundesbudget 331.81 Arbeitszeitverkürzung |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
35-Stunden-Woche bleibt ÖGB-Dogma