Schütz-Mandat wackelt : Die Bundes-SPÖ will die 'Grapsch-Affäre' mit ihren frauenpolitischen Erfolgen der Vergangenheit überlagern. Für Waltraud Schütz, die Minister Hesoun in Schwierigkeitenn brachte, könnte es bei den Vorwahlen für 1994 eng werden
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Kurier (1993)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 13.10.1993 |
| Erscheinungsjahr: | 1993 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Schütz, Waltraud
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| Passive Person: | Hesoun, Josef
Dohnal, Johanna |
| Klassifikation: | 329F SPÖ: Parteifunktionär
396.9 Frau: Politik 342.532 Nationalrat |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Karikatur |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Schütz dementiert SP-Druck auf sie : Grapsch-Affäre / SP-Abgeordnete Schütz will ein Ende der Debatte um die angebliche 'Grapsch-Affäre'