Justiz unter Druck

Internationales Verbrechen, die Zunahme von Verfahren, aber auch die Ausweitung von Kompetenzen haben Österreichs Justiz mehr Arbeit gebracht. Justizminister Dr.Nikolaus Michalek nimmt zu Geldwäscherei, Personalnot und neuen Gesetzesvorhaben Stellung.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Industrie (Nr.32/33)
VerfasserIn: Goetz, Martina
Huprich, Michael
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 18.08.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Michalek, Nikolaus
Klassifikation:343.9 Kriminalität
351.75 Sicherheit, öffentliche
366 Geheimbund
336.719 Bankgeheimnis
327 Zusammenarbeit, internationale
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Internationales Verbrechen, die Zunahme von Verfahren, aber auch die Ausweitung von Kompetenzen haben Österreichs Justiz mehr Arbeit gebracht. Justizminister Dr.Nikolaus Michalek nimmt zu Geldwäscherei, Personalnot und neuen Gesetzesvorhaben Stellung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog